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Bericht von der Frankfurter Buchmesse

Göttinger Tageblatt 07.10.2006 | Michael Schäfer

Die Göttinger Edition Ruprecht, im Sommer 2005 gegründet von Dr. Reinhilde Ruprecht, hat ihr Programm im zweiten Jahr ihres Bestehens erheblich erweitert. Ein Grund dafür ist die Übernahme des Verlages Dührkohp & Radicke vor drei Monaten. So gibt es jetzt etliche Bücher zum Thema Antike, etwa Christian Flügels Untersuchung spätantiker Arztinschriften „als Spiegel des Einflusses des Christentums auf die Medizin“ (410 Seiten, 59,90 Euro) und die Studie von Silvia Nolte „Steinbruch – Werkstatt – Skulptur“ über die Organisation griechischer Bildhauerwerkstätten (455 Seiten, 99 Euro). Aus dem theologischen Programm sei John Bartons kenntnisreiche „Einführung in das Jesajabuch“ genannt (136 Seiten, 14,90 Euro).

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