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Natürlicher Tod und Ethik

Erkundungen im Anschluss an Jankélévitch, Kierkegaard und Scheler

Autor/Hrsg.: Reutlinger, Christoph
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-8469-0178-6
Reihe: Edition Ethik, Band: 14
Seiten: 168
Ausstattung: Hardcover

Der Tod ist seit jeher eines der Probleme schlechthin, mit denen sich Philosophie und Theologie auseinandersetzen. Während der letzten Jahrzehnte wurden Gesellschaft, Politik und Ethik von der Entwicklung der Medizin gefordert. Assistierter Suizid, Euthanasie oder Patientenverfügungen schaffen neue Fragen und Problematiken. Auch den theoretischen Diskurs zum Lebensende stellt diese Entwicklung vor neue Herausforderungen. Dieses Buch fragt im Hintergrund konkreter ethischer Problemkreise um langes Leben, Sterben und natürlichen Tod, welche Art von Reflexion über den Tod für die Ethik als fruchtbar erkannt werden kann. Der Autor betont dabei die Wichtigkeit der subjektiven Auseinandersetzung jedes Individuums mit dem Lebensende.

An interdisciplinary survey on the ethical implications of »natural death« in a society with increasing medical options and alternatives.

Aus dem Inhalt
-    Natürlicher Tod im Wandel der Zeit
-    Auseinandersetzung mit dem Tod. Unnatürlicher Tod, Quodditas des Todes bei Jankélévitch und concerned ignorence bei Kierkegaard
-    Das Lebensende als Gestaltungsaufgabe
-    Bibliographie

 

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Umschlagbild: Natürlicher Tod und Ethik

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